The Death of Graffiti

Graffiti sind Chamäleons, genauso wie ihre Anwender

Barbara Uduwerella

Ob die Höhlenmalereien von Lascaux (Alter rd. 17.000 Jahre) oder die von Altamira (Alter rd. 13.000 Jahre) als Graffiti zu bezeichnen sind, überlasse ich den jeweiligen Betrachtern und der Deutungshoheit der Wissenschaftler, die sich immer noch darüber streiten.

Im Mittelalter wurden Schmähsprüche von Untergebenen gegen die Herrschenden plakativ an deren Gebäude angebracht, mangels Dose und Marker nahm man Kot. Sanktionsmaßnahmen sind mir nicht bekannt.

Auch in der Weimarer Republik gab es Wandparolen. So wurde in Essen, Stadtteil Katernberg zufällig der Schriftzug „Wählt Thälmann“ bei Sanierungsarbeiten entdeckt. Thälmann war der Vorsitzende der damaligen KPD und trat 1932 im Wahlkampf neben Hitler und Hindenburg als Kandidat zur Wahl des Reichspräsidenten an.

Zum Ende der NS-Zeit (3.2., 08.02. u. 15.02.1942) brachten Hans Scholl, Alexander Schmorell und Willi Graf nachts die Parolen „Nieder mit Hitler“ und „Freiheit“ unter Einsatz von Schablonen mit Teer und Ölfarben an die Wände der Universität München und andere Gebäude an. Auch das waren Graffiti und die plakatierten Flugblätter werden heute als Sticker bezeichnet.

Graffiti sind keine Erfindung der Hip-Hop-Bewegung, sondern es gab sie deutlich früher. In meiner Kindheit und davor wurden sie nur anders bezeichnet (= Kritzelei). Sie hatten andere Urheber und/oder Motive, aber die Botschaften/Schmähungen waren genauso ein Ärgernis für die Betroffenen, egal ob Hausbesitzer oder Gleichaltrige, wie heute auch. So entlud sich der Zorn in dieser autoritären Zeit mit Sprüchen wie „Hugo ist doof, „Erna stinkt!“ usw. Es gab auch obszöne Zeichnungen, deren Urheber in der Mehrzahl männlich waren. Es wurden aber auch mit Schulkreide Hüpfspiele auf Gehwegplatten gemalt, was im Gegensatz zu heute, ohne Sanktionen blieb. Gearbeitet wurde mit Kreideresten und/oder Dachpfannenstücken und Blumentopfbruch. Damals gab es keine SOKO Kreidemaler, sondern der Erwischte bezog Backpfeifen oder Prügel vom Eigentümer oder dem Geschmähten und so mancher Lehrer setzte den Rohrstock ein.

Graffiti der 1960iger Jahre wurde durch die Studentenbewegung erneut belebt. Man hatte in der Schule viel über die NS-Zeit erfahren und viele konnten nicht nachvollziehen, dass so viele Menschen auf eine Person hereinfielen. In diesen Jahren gab es nur drei Parteien: CDU/CSU, SPD und die FDP. Die CDU/CSU koalierte mit ihr, wenn es erforderlich wurde. 1966 zerbrach die Koalition und die Christdemokraten gingen Ende des Jahres eine große Koalition mit der SPD ein. Mit der FDP als Opposition konnte die Regierung jedes Gesetz durchpeitschen (Notstandsgesetze usw.) In der Studentenbewegung formierte sich der Widerstand durch Ungehorsam und Provokation gegen die Autoritäten. Alle wesentlichen traditionellen Werte wurden lächerlich gemacht oder in Frage gestellt. Man forderte überzogene Veränderungen und führte sie zum Teil in selbst gegründeten Gruppen ein, wie z.B. die antiautoritäre Erziehung in Kommunen. Sie äußerten Kritik an den Eltern und forderte von ihnen Aufklärung über ihre Beteiligung während der NS-Zeit, man wollte sich durch die vorhandene Pressekonzentration nicht verschaukeln lassen.

Es wurden Flugblätter verteilt und wild geklebt, Sponti-Sprüche mit Pinsel (mit und ohne Schablonen) gefertigt. Einige benutzen auch schon Spraydosen, um ihre Polit-Parolen zu sprühen, allerdings kleine. Man gab sich Decknamen.

Beispiele aus der Zeit:

Euch die Macht – uns die Nacht.

Lieber niederträchtig als hochschwanger.

Petting statt Pershing.

Allen Leuten recht getan ist Sauerkraut mit Lebertran.

Es gab auch politische Sprüche gegen die rechte Gesinnung der Vorfahren:

Nazis verpisst Euch, keiner vermisst Euch.

Wer 2x mit derselben pennt, gehört schon zum > Establishment.

Unter den Talaren steckt der Muff von 1000 Jahren.

Rechte und/oder konservative Studentengruppen waren in der Minderheit. Anhänger der APO waren mobil und viele auch international vernetzt. Man fuhr Bahn oder flog in andere Kontinente, um gegen den Vietnam Krieg, Atomkraft oder in Deutschland gegen die Notstandsgesetze zu demonstrieren. Die Wände waren das Sprachrohr der APO. Im Oppositionseifer gegen Autoritäten war man dafür, dass man dagegen ist und mache wussten gar nicht, wogegen man demonstrierte. Dabei sein war alles und alle waren gegen Springer.

Peter-Ernst Eiffe war in Deutschland der Erste, der seinen bürgerlichen Namen für Sponti-Sprüche in Hamburg einsetzte, manchmal sogar mit seiner Anschrift. Er verfremdete die Werbung in den S-Bahnen und machte auch „Wahlkampf“ für sich und gegen Springer:

Richtet mit und ohne Finger stets den Strahl auf Axel Springer. S-Bahn-Werbung damals: „Milch macht müde Männer munter!“ Er ergänzte: „Eiffe, der Bär trinkt auch Milch.“

Eiffe for president, alle Ampeln auf gelb.

Eiffes Mannschaft:
Eiffe Bundeskanzler
Springer außen
Augstein innen
Bartels vom Eros Center als Familienminister
Heinemann Rest.
Kein Hammer, keine Sichel, nur Eiffes Hand auf Hamburgs Michel

Der nächste Bürgermeister von Hamburg muss heißen
Peter-Ernst Eiffe
Hamburg 22
Wandsbeker Chausee 305
20 77 10

Er war einer der Wenigen, der mit Marker und Dose gearbeitet hatte. Die meisten Studenten benutzten, wie die Handwerker, Farbeimer und Pinsel, schrieben damit freihändig oder mit Schablone. Festgenommen wurde er, als er mit dem Fiat in die große Wandelhalle vom Hauptbahnhof fuhr. Er kam damals in die Psychiatrie.

Die APO war eine kämpferische Bewegung. Konsumverhalten: Alkohol, Zigaretten THC-haltige Substanzen, Kaffee, Tee. Parallel dazu bildete sich die Hippie-Bewegung mit Peace, Love & Rock´n´Roll. Slogan Make Love, not WAR! Konsumverhalten: THC-haltige Substanzen, LSD, Tee, Alkohol.

Anfang der 80iger Jahre wurden unsere Jugendlichen durch die Filme Style Wars und Beat Street auf die Hip-Hop-Bewegung aufmerksam, die auch mein Interesse erneut für Graffiti und die Beweggründe der Sprayer weckte. Zu Beginn wurden viele Inhalte dieser Bewegung aus den Staaten ziemlich kritiklos übernommen, aber schnell fand man zu eigenen Regeln und Werten.

Haben sich Mitglieder der APO Decknamen ausgedacht, um die Ermittlungen durch den Verfassungsschutz zu erschweren, gaben sich Mitglieder der Hip-Hop-Bewegung „tag“- Namen, also Pseudonyme, mit denen sie sich in der Szene als Unikat präsentieren wollten.

Prof. Peter Kreuzer (München) gab ca. 1986 eine Sammlung von Begriffen und „ungeschriebenen Gesetzen der Bewegung“ mit Szene-Mitgliedern als Graffiti-Lexikon heraus, was diese vom Hörensagen kannten. Dieses Lexikon wurde zur Bibel der Strafverfolger, da man die Fakten für erwiesen hielt, schließlich war der Autor ein Professor.

Anfang der 1990iger Jahre gab es in der Graffiti-Szene der Hip-Hop-Bewegung eine Abspaltung, bedingt durch die Technomusik.

Für weitere Veränderungen sorgten dann Pädagogen aus der offenen Jugendarbeit, die in ihren Häusern Graffiti als Freizeitmöglichkeit anboten. Auch die zunehmende Internetpräsenz der Jugend deckte nicht nur Doppel- u. Mehrfachbelegungen der „tag“- Namen auf, sondern sorgte auch durch zunehmendes Bildmaterial für die Zunahme von Graffiti-Magazinen. Die SOKO behauptete jedoch weiterhin, dass Sprayer ihre eigenen Werke fotografieren und das Nachahmen der Schriftzüge anderer verpönt sei. Da auch an legalen Wänden observiert wurde, gab es damals schon Sprayer, die mit dem Freund die Skizzen tauschten und dessen Style sprühten.

Hatten zu Beginn der Bewegung nur die Deutsche Bahn bei der Bahnpolizei eine Abteilung zur Verfolgung illegaler Graffiti, richteten die LKAs der Bundesländer dann auch auf der Landesebene Abteilungen zur Verfolgung der Sprayer ein. Mit der Broken-Windows-Theorie, die von den US-amerikanischen Sozialforschern James Q. Wilson und George L. Kelling im Jahre 1982 entwickelt wurde, nahm die Beachtung des Fehlverhaltens der Jugendlichen enorm zu. Es wurden Ordnungspartnerschaften in vielen Städten gegründet und der Bevölkerung vermittelt, dass schnelles Entfernen der Graffiti Sprayer entmutigen würde.

2007 wurde im Polizei-Newsletter Nr. 97 unter Punkt 11 berichtet: „Broken Windows: Neue Beweise aus New York City und ein soziales Experiment in 5 Städten.“ Dieser Newsletter greift nochmals die Studie von George Kelling und William Sousa aus dem Jahr 2001 auf, in der behauptet wurde, dass das Ahnden kleinerer Verstöße helfen könne, schwere Verbrechen zu reduzieren (die „broken-window“-Hypothese). Kriminalitätsdaten von New York City aus den Jahren 1989 bis 1998 und Ergebnisse eines sozialen Experiments namens„Moving to Opportunity“ (MTO) in fünf Städten (New York, Chicago, Los Angeles, Baltimore, und Boston) werden analysiert. MTO konzentrierte sich auf 4.600 Familien mit geringem Einkommen, die in sozialen Wohnungsbaugebieten mit einer hohen Rate sozialer Unruhe lebten. Per Zufallsprinzip bekamen die Familien Wohngutscheine zum Umzug in ruhigere Gegenden. Es gab keine Hinweise darauf, dass das „broken-windows“-Vorgehen Kriminalität reduziert oder dass die Änderung seines erwünschten Zwischenergebnisses – Unruhe selbst – ausreicht, um Veränderungen in kriminellem Verhalten zu bewirken.1

Eigentümlicherweise wird in Diplomarbeiten und Polizeiberichten immer noch die längst überholte These bestätigt.

Das Katz-und-Maus-Spiel von Sprayer und Strafverfolger nahm an Fahrt zu. Auf der Seite der Ordnungspartnerschaften gab es eine Jobbörse für Maler & Gebäudereiniger, auf der Seite der Sprayer schneller saubere Wände, um sich zu präsentieren. Der Reiz der Mutprobe durch illegales Sprayen wurde gesteigert: Wer wird den längeren Atemzug haben – der Maler oder der Sprayer?

Auch die Farbindustrie witterte Morgenluft und produzierte Dosen, die für illegale Aktionen geeigneter waren (keine Kugel zum Mischen der Farbe und mehr Pigmente für bessere Deckungskraft).

Federführend war da die deutsche Bahn, die bei den Jugendlichen nicht für eindeutige Wertevermittlung sorgte. Einerseits betonte man, es würden weder Wände, noch Fahrzeuge für Graffiti zur Verfügung gestellt, jedoch wurden Sprayer, die als freie Künstler arbeiteten, mit der Gestaltung von Bahnhöfen beauftragt.

Piloten der Bundespolizei müssen eine gewisse Anzahl von Flugstunden nachweisen, um ihre Lizenz zu behalten. Man flog, wenn keine anderen Einsätze angesagt waren, Bahnstrecken ab, wodurch ihnen zwangsläufig auch Sprayer bei illegalen Aktionen ins Netz gingen. Den Medien wurde vermittelt, dass die Strafverfolgung der Sprayer pro Flugstunde rd. 1.200 € kosten würde.

In NRW wurden große Aufkleber über die Graffiti geklebt mit entsprechenden Aktenzeichen. Man wollte damit einerseits Sprayer abschrecken, andererseits verhindern, dass Fotos gemacht werden können. Von der Idee wurde dann Abstand genommen, weil es Sprayer gab, die diese Aufkleber ausgemessen hatten, um diese nachzudrucken und damit ihre Gegner zu schocken. Die S-Bahn-Wache darf mit Billigung der Bahn ( lt. BPOL NRW) die Graffiti zerstören. Manche Wachleute reinigen etwas aus dem Bild, andere machen Kreuze über die Graffiti. Nun proklamiert die Bahn den Einsatz von Drohnen zur Strafverfolgung der Sprayer und gab die Kosten mit rd. 60.000 € an. Es gibt inzwischen Sprayer, die sich ebenfalls mit Drohnen aufrüsten möchten, andere spekulieren auf die Kameras aus den DB-Drohnen.

Statt ausreichend große Flächen zur Verfügung zu stellen, wo Sprayer legal sprühen können, wie z.B. in Bochum, verkündet man geschätzte Schadenshöhen und Kosten, die nicht nachvollziehbar sind. Nicht jeder Schaden wird beseitigt, da man eingetriebene Schadensersatzforderungen nicht für die Beseitigung des Schadens einsetzen muss. Bei der Aufnahme der Schäden bei der Bahn sind Schäden doppelt angezeigt worden und der geschätzte Schaden unterschied sich erheblich. Grund: An verschiedenen Haltepunkten wurden die Graffiti entdeckt und aufgenommen. Die Einschätzung der Schadenssumme war abhängig von der Meinung des Ermittlers. Auch wurde mehrfach versucht, Vorschäden in Rechnung zu stellen.

Wenn man bedenkt, dass das Jugendstrafrecht ein Erziehungsmittel sein soll, so stellen sich folgende Fragen: Warum darf ein strafmündiger Jugendlicher in Abwesenheit der Eltern seine Aussage machen, statt zuerst die gesetzlichen Vertreter zu informieren? In solchen Fällen wird die elterliche Sorge ignoriert, die für das vorrichterliche Verfahren u. U. einen Anwalt eingeschaltet hätten.

Minderjährige sind beschränkt geschäftsfähig und dürfen nur im Rahmen ihres Taschengeldes eigenverantwortlich handeln, sind aber als Minderjährige strafmündig.

Wie kann es sein, dass sie für ein Zeitschriftenabo die Unterschrift der gesetzlichen Vertreter benötigen, weil sie die Ratenverpflichtungen nicht einschätzen können, aber andererseits unterstellt wird, die Folgen der Schadenersatzforderungen, die mehrere 1000 € betragen, ohne Pflichtverteidiger überblicken zu können?

Welchen pädagogischen Nutzen hat das Jugendstrafrecht, wenn die Folgen der Tat ein Schuldtitel (zivilrechtliche Haftung per Urteil m. Vollstreckungstitel)) erst bei Volljährigkeit durchgesetzt werden kann, weil der Jugendliche zum Zeitpunkt der Straftat mittellos ist und Eltern nicht haften müssen? Der Jungerwachsene hat vielleicht die Tat längst ausgeblendet, wird aber durch den Schuldtitel und Eintrag bei der Schufa vorab sozial ausgegrenzt?

Die gesamtschuldnerische Haftung (Zivilrecht) bei Jugendlichen ist aus pädagogischer Sicht nicht nachvollziehbar. Würde man die berechtigte Summe durch die Anzahl der Täter teilen, so wären einerseits viele Eltern bereit, den Schaden, den ihr Kind angerichtet hatte, zu bezahlen, sich jedoch sperren, wenn sie für die anderen Beteiligten auch zahlen sollen. So müssen Eltern der Minderjährigen wegen der offenen Schadensersatzforderungen in Kontakt bleiben und irgendwann besteht die Gefahr, dass diese Gruppe erneut Straftaten begeht.

Die Sprayer der Hip-Hop-Bewegung und Nachfolger haben als Jugendliche eine Kunstrichtung entwickelt. Die Kreativität liegt bei den Besitzlosen, die Wände und andere Untergründe (Züge) jedoch bei den Besitzenden. Dadurch sind Konflikte vorprogrammiert, aber viele Sprayer und ehemalige Sprayer können inzwischen von ihrer Kreativität leben.

Sprayer können nicht nachzuvollziehen, weshalb eine Zigaretten- oder Alkoholreklame mehr Wert haben sollte als ihre Darstellungen, weil es ihnen an den wirtschaftlichen Zusammenhängen fehlt und sie Straße & Zug als Galerie für alle ansehen.

Die Sprayer werden kriminalisiert, aber die Werbung nutzt dies Kreativität, um Produkte für Jugendliche zu vermarkten. Scouts durchforsten die Stadtteile nach Graffiti und platzieren dort ihre Werbeflächen. Die Farbindustrie erfüllt die Wünsche derer, die die Spraydosen illegal einsetzen und sorgen auch für extrem breit sprühende Aufsätze.

Viele Maler verschweigen den Kunden, dass es Dauerversiegelungen und Opferschichten gibt, durch die illegales Sprühen/wildes Plakatieren kaum noch Aufwand verursacht. Ebenso wird verschwiegen, dass es seit vielen Jahren mobile Frabscanner gibt, mit deren Hilfe man den Ist-Farbton bstimmen kann, wodurch man ansatzlos die Stelle ausbessern kann, die beschädigt oder besprüht wurde.

Die Deutsche Bahn und auch einige andere Fahrzeuge hat inzwischen den Fuhrpark geschützt, indem sie die Fahrzeuge durch Nanobeschichtungen abdeckt, wodurch unliebsame Anhaftungen (nicht nur Graffiti) durch die gängige Fahrzeugwäsche beseitigt werden. (tutoProm)

Graffiti sind Chamäleons, genauso wie ihre Anwender, sie verändern sich, passen sich an, gehen zurück oder vermehren sich radikal. Es kommt auf die Situation an, in der wir uns befinden.


  1. Bernard E. Harcourt & Jens Ludwig (2006). Broken windows: New evidence from New York City and a five-city social experiment. In: University of Chicago Law Review 73, S. 271-320. 

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